Im ersten Teil wurde die Frage diskutiert, was ist eine männliche Sportart ist.
Wenn Mann in der Muckibude Eisen biegt, sich mit Boxhieben die Birne weich klopft, die meisten werden zustimmen: das ist ein männlicher Sport. Doch wie männlich ist Tanzsport?
Tanzsportler sind richte Männer - oder ist jemand anderer Meinung?
Wer will, kann widersprechen:
Tanzsport ist männlicher als jede andere Sportart. Wer Tanzen als Sport für sich entdeckt, wird zu erstaunlichen Einsichten kommen, nämlich:
1. Gesunde, aufrechte Körperhaltung - Rückenprobleme werden zum Fremdwort
2. Kondition - Tänzer trainieren bis zu 6 Tage in der Woche und legen damit mehr Kilometer zurück als mancher Leichtathlet
3. Selbstvertrauen - Tänzer werden von Frauen bewundert, begehrt und beneidet
4. Koordination - ganze Fußballmannschaften mussten Tanzschritte lernen, um ihre Technik zu verbessern
5. Führungsanspruch - beim Tanzen führt der Mann – basta
6. Beweglichkeit des Körpers - rollende Hüften gehören nicht Elvis allein
7. Konzentration - versuchen sie mal, Frau, Schrittfolgen, Musik und Takt und sich selbst in Einklang zu bringen
Das sind alles Argumente, die beweisen – männlicher geht’s doch nicht!
Ob ihr nun zur gleichen Erkenntnis gelangt wie ich, erfahrt ihr im dritten Teil